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Renoviert
(Gerona, 1837 – Barcelona, 1906).
"Nonne mit gewohnheit."
Aquarell.
Signiert in der rechten unteren ecke.
Maße: 37 x 23 cm; 65 x 51 cm (rahmen).
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TOMÁS MORAGAS I TORRAS (1837-1906)
(Gerona, 1837 – Barcelona, 1906).
"Nonne mit gewohnheit."
Aquarell.
Signiert in der rechten unteren ecke.
Maße: 37 x 23 cm; 65 x 51 cm (rahmen).
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Zustand | Original |
Noch sehr jung, Moragas umzug nach Barcelona, wo er begann die arbeit in der werkstatt des goldschmieds und graveurs José Pomar Llaró, wenn die zeit kam, wo er den unterricht in der Schule von La Lonja. In dieser letzten traf José Tapiró und Baró und Mariano Fortuny und hatte als lehrer an die puristen nazarener Claudio Lorenzale und Paul Mila Fontanals. Nach dem versuch, ohne erfolg zu erhalten, ein rentner, zieht eigene faust nach Rom, wo sie installiert ist, im studio von seinem freund Mariano Fortuny. Anhänger der ästhetik, konzentriert auf das thema casacones, praktiziert eine malerei von großer akzeptanz einer kommerziellen werken wie "römische Landschaft mit ochsen". Nach fast einem jahrzehnt in der italienischen hauptstadt marsch nach Paris, im jahre 1866, wo installiert wurde, bis zu seiner endgültigen rückkehr nach Barcelona im jahr 1876. Bereits in Spanien er seine künstlerische tätigkeit mit der gründung der Schule Aquarellmaler, höher künstlerkreises, und eine akademie der zeichnung, die waren jünger, die figuren, die berühmte persönlichkeiten wie Anglada und Rusiñol. Er erwähnte auch seine arbeit als dozent an die école des Beaux-Arts de Sant Jordi in Barcelona und an der Akademie für kunstgewerbe in Vilanova i la Geltrú, sowie ihre rolle als künstlerischer berater bei der weltausstellung in Barcelona 1888. Er entwarf auch die schwerter angeboten, die allgemeine Prim und O ' Donnell, sowie die album-cover geschenkt von königin Elizabeth II. Arbeitete in öl und aquarell, sowie historische themen, die costumbrismo katalanisch, die themen der mauren, die landschaft und das porträt.
In diesem speziellen fall:
Die definition der skizze unvollendet, aber auf der anderen seite den letzten schliff, der gewohnheit und der gesichtsausdruck sind dislumbres eines domain eindeutige strich-und es ist schwierig, die "aiguada".
Jede bestellung wird in einem kostüm, haube und schleier voller symbolik, alle von ihnen, aber wenn es etwas gibt, dass alle aufträge, geräte gemeinsam haben, ist die gewohnheit. Die gewohnheit, oder tunika, ist dadurch gekennzeichnet, dass lose ist, reicht bis zu den füßen, und in der regel schwarz, blau, braun, weiß..., farben, abhängig von der gemeinde und deren herkunft gelangt man hinauf zu den klöstern, mittelalterlichen, unter beifügung symbolik in vielen fällen freigegebenen aufträge klösterliche männlichen, d.h., die mönche.
Früher, unter der gewohnheit, hatte zwei unterröcke, eine innen und eine außen, beide dunkel. Einige gemeinden verwenden oberhalb der gewohnheit, ein stück stoff bedeckt brust und rücken. Ist das sogenannte fischgrätmuster.
Bleiben werke Moragas in das Prado-Museum, das Museum für Moderne Kunst in Barcelona, nationalmuseum der Kunst von Katalonien und dem historischen Museum der Stadt Barcelona, unter vielen anderen.
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