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Eduardo CHILLIDA (1924-2002)

245.12

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Eduardo CHILLIDA (1924-2002)

"Aischylos: Die Perser".
Gravur. Nda: 28/100

Signiert unten rechts.
Maße: 76 x 57 cm (rahmen). Ohne glas.

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Eduardo Chillida

(Eduardo Chillida Juantegui; San Sebastián 1924 - 2002) spanischen Bildhauers, der als einer der bedeutendsten des ZWANZIGSTEN jahrhunderts. Geboren in der familie und traditionelle überzeugungen der katholischen, war der dritte sohn von Pedro Chillida, militärische würde, den rang eines leutnants oberst, Carmen Juantegui, eine hausfrau, die gern singen, compatibilizaba ihre hausarbeit mit der praxis konzerte korallen innerhalb des Gesangvereins san sebastian.


Eduardo Chillida

Eduardo Chillida hat die grundschule und der sekundarstufe in der Schule der Maristen, die von ihrer heimatstadt und im jahr 1943 zog er nach Madrid, um das rennen zu starten - architektur. Aber nie würde dieser studien (1947 verließ er die fakultät, um sich ausschließlich der zeichnung und der skulptur), einige der regeln dort gelernt, wie die beziehung zwischen volumen und raum, müssten die nachspeise, eine entscheidende bedeutung bei der konzeptionellen vorstellungen für ihre spätere arbeiten skulpturen. Auch in diesen jahren, Chillida, erwarb sich einen ruf als fußball-torwart, der sogar inhaber der Tatsächlichen Gesellschaft.

Ersten scans kreative

1948, auf der suche nach einem kreativen atmosphäre mehr förderlich, lebte in Spanien, franco, zog er nach Paris. Dort, kennen aus erster hand die arbeit von künstlern wie Picasso, Julio González oder Brancusi, fühlte er eine besondere faszination für archaische skulptur griechische Louvre. In dieser ersten und vergängliche phase wurde in gips und terrakotta, eine reihe von skulpturen, die noch unter dem einfluß der tradition bildmarke. Mit allem, diejenigen, die umfragen künstlerischen nicht gepaßt Chillida.

Erschöpft und frustriert, beschloss die französische hauptstadt, um in ihre heimat zurückzukehren. Zeit nach, erinnert an jene jahre, würde ich sagen: «ich erkannte, dass Ich Paris wie meine häufigen besuche im Louvre trugen mich in richtung des weißen lichts, Griechenland, Mittelmeer. Ich begriff, er war nicht mein platz und ich sagte Pili: "gehen wir nach hause, ich bin fertig". Bei der ankunft verstand ich warum ich fühlte mich fertig, mein land, hat ein schwarz-licht, der Atlantik ist dunkel.»

Im jahr 1951 wurde im Baskenland mit seiner ehefrau Pilar Belzunce, mit der er eine ehe ein jahr zuvor. In der stadt guipúzcoa - Spanien begann in der schmiede von Manuel Illarramendi, der er lehrte sie die jahrhundertealten geheimnisse der kunst der schmiede.

Im selben jahr, Chillida alumbró seine erste abstrakte skulptur, Ilarik: eine schlichte und «primitiv» spur in die eisen und holz (die stoffe, mit starken konnotationen mythischen in der tradition und kultur des baskenlandes) ausmachten, zu zeigen, die alte hierarchie zwischen «statue» und «fensterbrett». Dieses werk markiert einen vor und nach in seiner karriere, nicht nur durch die wahl der genannten materialien an, sondern vor allem, weil sich in ihr wohnten, wenngleich noch immer zu wünschen übrig, konzepte konstitutiv für sein späteres wirken als der raum, die materie, das vakuum oder der skala.


Amboss schlaf-X (1962)

Die scans kreative eingeleiteten Ilarik würden, definieren und konkretisieren sich in den folgenden jahren mit stücken wie Lob der luft, leise Musik, Gerücht grenzen oder Der kamm des windes. Das letzte stück (eine von den bekanntesten der künstler, die gearbeitet haben, in verschiedenen versionen, die seit mehr als fünfzehn jahren und die ihren höhepunkt 1977, als die drei stücke aus stahl der installation waren auf jeden fall die eingefassten vor dem meer, atávico und dunkel, dass sie ihn gesehen hatte, geboren zu werden.

Die internationale anerkennung kam ihm auch in den fünfziger jahren auf den ausstellungen in galerien und museen in städten wie Paris, London, Mailand, Madrid, New York oder Chicago, unter anderem, und teilnahme an wettbewerben ebenso wichtig wie der Biennale in Venedig 1958, gewann er den Großen Internationalen Preis für Skulptur, oder die Documenta in Kassel, 1959.

Materialien und neue medien

Bis zum ende des jahrzehnts begann er zu experimentieren mit neuen materialien und medien. Im jahr 1959 wurde Abesti Gogora, seine erste skulptur aus holz. Im selben jahr wurde auch seine erste arbeit auf stahl, Gerücht grenzen IV, und seine ersten radierungen. Im jahr 1963, zusammen mit dem historiker und kunstkritiker Jacques Dupin, reiste er nach Griechenland. Wieder ging sie in kontakt mit der welt und der kultur der ägäis hatten, aber dieses mal (ohne die vermittlung, vielleicht, von den gezierten geschmiedeten räume des Louvre) das blendende licht, und für ihn, weit entfernt vom Mittelmeer, offenbarte sich ihm neuen glanz.


Die wellen des windes

Von jener reise, die von griechischen erde erleuchteten, die zwei jahre später ihren ersten alabaster, wie in der serie Lob für das licht. Mit der technik des entleeren, das gleiche, da wurden die großen bildhauer des klassischen Griechenland und der Renaissance, Chillida horadó und formte sie den block, um raum und licht zu betreten, in seine grießig eingeweide. Diese konzeption prometeica der tatsache, skulptur, geführt, das ja auf einer skala alleine sein, würde sie erhellen, ihre unvollendeten projekt der berg von Tindaya auf Fuerteventura.

Im jahr 1971 wurde die erste arbeit in beton. In den nachfolgenden jahren, zeitgleich mit den großen aufträgen von öffentlicher kunst, dieses material würde mitarbeiters in eine große anzahl von werken, die als Ort der begegnung III (Madrid, 1971), Das Goethe-haus (Frankfurt, 1986), Lob des wassers (Barcelona, 1987), Elogio del horizonte (Gijón, 1990) oder "Monument der toleranz (Sevilla, 1992).


Berlinvon Eduardo Chillida

Außerdem verwendete stahl (eines der materialien, in denen sie arbeitete gern mit gründen, die viele seiner skulpturen aus den achtziger und neunziger jahren, als das Monumento a los Fueros (Vitoria, 1980), Hommage an Jorge Guillén (Valladolid, 1982), Helsinki (Helsinki 1991), Hommage an Rodríguez Sahagún (Madrid 1993), Käfig in die freiheit (Trier, 1997), Dialog-Toleranz (Münster, 1997) oder Berlin (mit diesem werk liegt direkt gegenüber dem neuen Kanzleramt - die deutsche hauptstadt und eröffneten posthum im jahr 2002, Chillida wollte symbolisieren den geist schlichter der neuen vereinigten Deutschland).

Im jahr 1999, das Guggenheim-Museum Bilbao, indem sie-das zeigt, dass ein jahr zuvor angeboten hatte, das Museum Nacional Centro de Arte Reina Sofía (MNCARS)- feierte das 75-jährigen jubiläum des bildhauer mit einer interessanten rückblende, kamen mehr als zweihundert werke. Diese ausstellung wurde bisher die wichtigste, die man ihm gewidmet hat, dem künstler.

Im september 2000, Chillida sah durchgeführt, eines seiner größten träume. An jenem tag, in Spanien, eröffnet das zentrum, die er selbst getauft hatte, wie Chillida-Leku (Haus Chillida). Dieses projekt begann sich zu entwickeln, die in 1984, als er und seine frau kauften ein altes bauernhaus des SECHZEHNTEN jahrhunderts, umgeben von wiesen und wäldern, mit der idee, einen raum zu schaffen, beitragen könnte, die verbreitung seines werkes und begründete dauerhaft eine repräsentative stichprobe der gleiche. Das Museum Chillida-Leku war nicht nur das letzte vermächtnis dieses künstlers universal, ohne ihre wurzeln zu vergessen wußte, erfinden, bildhauerei, füllen sie es mit neuen bedeutungen, sondern in kurzer zeit zu einem neuen kulturellen referenzen des Baskenlandes.

Ein wesentliches vermächtnis

Von ihm in der internationalen szene damals in den fünfziger jahren wurde das werk von Chillida geblieben ist vertreten in den bedeutendsten museen und sammlungen Europas und der Vereinigten Staaten. Auch ihre werke wurden kommentiert und analysiert sowohl von den historikern und kunstkritikern als dichter wie Octavio Paz, Gabriel Celaya, José Ángel Valente, unter anderem, und philosophen so wichtig, wie Martin Heidegger oder Gaston Bachelard. Preisgekrönte unzählige male wird in zahlreichen museen und retrospektiven, sein werk ist ein vermächtnis der unumgänglichen bezugspunkt im panorama der zeitgenössischen kunstszene. Für viele war es die beste spanischen bildhauer der zweiten hälfte des ZWANZIGSTEN jahrhunderts.

Im laufe ihrer mehr als fünfzig jahre erfahrung in der kreativen, Chillida erforschte konzepte (im gegensatz zu einigen, die ergänzend für ihn), wie die von leere und volumen, licht und schatten, begrenzung und unendlichkeit. Das material aus dem sie gefertigt wurden, ihre arbeiten (auch fragend in komponenten, die so unterschiedlich sind wie die eisen -, stein -, alabaster -, stahl-oder beton) nicht, war für ihn ein selbstzweck, noch wurden diese formen streng und arkane so die definition ihrer arbeit. Jenseits von materie und form, was wollte er ausdrücken, Chillida durch seine werke wurde eine konzeption, die ethische, mystische und transzendentale existenz.

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